Mehrschriftlichkeit
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Herzlich Willkommen auf den Seiten des Projekts "Mehrschriftlichkeit: Zur Wechselwirkung von Sprachkompetenzen in Erst- und Zweitsprache und außersprachlichen Faktoren", welches Bestandteil des „Rahmenprogramms empirische Bildungsforschung“ ist und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.

Das Projekt geht von der Prämisse aus, dass Mehrschriftlichkeit in Mehrheits- und Herkunftssprachen eine wichtige Ressource darstellt, die nicht nur für das Individuum sondern auch für die Gesellschaft von zentraler Bedeutung ist. Mit Mehrschriftlichkeit wird hier nicht der Schriftspracherwerb in L1 und L2, sondern v.a. der Erwerb von Sprachkompetenzen im Bereich konzeptioneller Schriftlichkeit (im Sinne von CALP, Cummins 2000) verstanden. Es sollen die Wechselwirkungen von schriftsprachlichen Fähigkeiten in Erst- und Zweitsprache bei zweisprachigen Schülern und Schülerinnen mit Türkisch, Italienisch und Griechisch als Herkunftssprache erforscht werden.

Es gilt, die Synergien zwischen dem Deutschen und den Herkunftssprachen herauszuarbeiten und daraus gezielt Maßnahmen zu formulieren, die es ermöglichen, die Sprachkompetenzen beider Sprachen optimal zu fördern.

Förderung:
BMBF_RGB_Gef_S

Projektleiterin:
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Prof. Dr. Claudia Maria Riehl

Laufzeit:
01.10.2013- 30.06.2016

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